Uchazu

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Kyrie und Ija 03

Kyrie und Ija 03 Ija: Als die Herrin vom Gespräch mit dem Doktor wieder kommt, lobt sie mich, weil ich gesund bin. Sie sagt, sie kauft mir Essen, damit mein Bauch vorstehen und ich an Gewicht zulegen kann, weil ich so dünn bin. Sie bleibt mit dem Auto stehen und spricht mit einem Mikrofon. Dann fahren wir ein wenig weiter und ihr werden 3 große Tüten gereicht, die sie mir mit dem Befehl übergibt, alles zu essen, was da drinnen ist. Ich mache mich sofort ans Essen. Ich beiße von dem gut schmeckenden Essen so große Bissen ab, wie ich nur kann, und versuche alles schnell zu schlucken. Die Herrin hat mir gestern die Pfannkuchen in meinen Mund gestopft und gesagt ich soll wenig kauen, sondern schnell schlucken. Ich möchte alles aufessen, und ich glaube, dass das der beste Weg ist. Wenn ich nicht gleich schlucken kann, trinke ich ein wenig und spüle das Essen in meinen Bauch. Ich bin sehr schnell fertig und die Herrin ist stolz auf mich. Herrin Kyrie bleibt vor einem Tor stehen und eine

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Kyrie und Ija

Kyrie und Ija Die nachfolgende Geschichte beruht zum Teil auf Fiktion. Alle Personen in der Geschichte sind über 18 Jahre alt. Jegliche Gleichheit mit Personen, lebend oder tot, im realen Leben sind zufällig und nicht erwünscht. Die Geschichte beinhaltet explizierte sexuelle Praktiken und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Dies sind meine Fantasien, und wenn es jemand nicht gefällt, kann die Person ihren Missmut gerne behalten. Niemand hat euch zum Lesen gezwungen. Ija: „Also so endet es also?“, murmle ich vor mich hin. Ich zucke mit den Achseln, denn es ist mir fast schon gleich. Niemand wird mich vermissen, ich werde keine Lücke hinterlassen, ein kurzes Leben mit Tiefen und keinen Höhen. Schon seltsam, obschon ich nackt im Schnee liege, ist mir nicht mehr kalt, ich spüre gar nichts mehr. Langsam, so langsam wie es hell wird, verschwindet meine Sicht. Trotzdem nehme ich einzelne Schneeflocken, die vor meiner Nase tanzen, wahr. Irgendwie hoffe ich, auch ich bin eine

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Kyrie und Ija

Kyrie und Ija Die nachfolgende Geschichte beruht zum Teil auf Fiktion. Alle Personen in der Geschichte sind über 18 Jahre alt. Jegliche Gleichheit mit Personen, lebend oder tot, im realen Leben sind zufällig und nicht erwünscht. Die Geschichte beinhaltet explizierte sexuelle Praktiken und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Dies sind meine Fantasien, und wenn es jemand nicht gefällt, kann die Person ihren Missmut gerne behalten. Niemand hat euch zum Lesen gezwungen. Ija: „Also so endet es also?“, murmle ich vor mich hin. Ich zucke mit den Achseln, denn es ist mir fast schon gleich. Niemand wird mich vermissen, ich werde keine Lücke hinterlassen, ein kurzes Leben mit Tiefen und keinen Höhen. Schon seltsam, obschon ich nackt im Schnee liege, ist mir nicht mehr kalt, ich spüre gar nichts mehr. Langsam, so langsam wie es hell wird, verschwindet meine Sicht. Trotzdem nehme ich einzelne Schneeflocken, die vor meiner Nase tanzen, wahr. Irgendwie hoffe ich, auch ich bin eine

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